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Mit Patenschaften Kinderhandel stoppen!

Die meisten von Kinderhandel betroffenen Kinder und Jugendlichen sind aus Afrika, dem Nahen Osten sowie Südasien. Armut bildet die Grundlage für Kinderhandel.
Armut fördert die Bereitschaft ärmerer Familien ihre Kinder anderen Menschen anzuvertrauen. Diese Männer und Frauen sind häufig Bekannte oder sogar Verwandte der Familien. Sie haben das Vertrauen der Eltern und machen ihnen falsche Versprechen über Bildungsmöglichkeiten und Wohlstand. Sind die Kinder erst in ihrer Obhut, verkaufen sie sie zum Beispiel in Sklaverei ähnliche Arbeitsverhältnisse.

Von Kinderhandel sind viele Kinder betroffen. In bestimmten Bereichen wie der Prostitution trifft es jedoch erheblich mehr Mädchen.
Diese Mädchen haben keine Chance auf Schulbildung und somit kaum die Möglichkeit, der Prostitution zu entkommen. Sie werden häufig früh verheiratet und erwarten in viel zu jungen Jahren ein Kind. Zudem werden Mädchen und Jungen durch Kinderhandel häufig Opfer von Missbrauch und Gewalt. Sie haben keine Chance mehr auf eine unbeschwerte Kindheit.

Wir arbeiten mit den Familien und Behörden in den betroffenen Ländern eng zusammen. Dabei spielt Bildung eine zentrale Rolle. Wir von Plan International möchten dazu beitragen, dass Kinder in einem sicheren Lebensumfeld leben und lernen können.
Deshalb initiieren wir Programme, die das Wohl der Kinder in den Mittelpunkt stellen. Außerdem tragen wir dazu bei, dass Schulen für Kinder erreichbar sind und ihnen die hochwertige Bildung und den Schutz bieten, die sie brauchen. Auch die Aufklärung der Familie und der Gemeinde über die Themen Kinderschutz, Kinderrechte und Kinderhandel ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit.
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